Orthomol VET — Ergänzungsfuttermittel
Er ist treu, dankbar und passt sich perfekt an das Leben seines menschlichen „Rudels“ an. Oft aber können wir auch auf seine besonderen Fähigkeiten zählen. Die Spürnasen sind wahre Helden in der Welt der Gerüche. Nicht selten werden sie für ganz besondere Zwecke eingesetzt. Als Spürhunde, als Lawinen-Hunde, als Hüter von Schafherden und sogar beim Erschnüffeln von Krankheiten bei anderen Lebewesen. Wir können also immer auf unsere felligen Vierbeiner zählen!
- Es gibt ungefähr 346 anerkannte Hunderassen.
- Hunde können nur in Graustufen und keine Farben sehen.
- Der Geruchssinn ist ca. 1 Million mal besser als der des Menschen.
- Die normale Körpertemperatur eines Hundes liegt zwischen 37,5° und 39° Celsius.
- Durch das Jakobsonsche Organ am Gaumen können Gerüche „geschmeckt“ werden.
- Bei der Berührung eines Hundes können sein Puls und seine Atmung und somit das Tier insgesamt beruhigt werden.
- Hunde können das Magnetfeld der Erde wahrnehmen und richten sich beim "Geschäfte machen" danach aus.
- Sowohl Rüden als auch Weibchen sind zwischen dem 7. und 14. Lebensmonat geschlechtsreif.
- Alleine in Deutschland werden ca. 8,6 Millionen Hunde als Haustier gehalten.
- Die natürliche Ernährung eines wild lebenden Hundes besteht nicht nur aus Beutetieren, sondern auch aus Wurzeln, Blättern, Gräsern und Früchten.
- Einige typisch menschliche Nahrungsmittel sind giftig für Hunde. Dazu zählen z.B. Schokolade (Theobrominvergiftung), Speisezwiebeln, Weintrauben und Rosinen (Weintraubenvergiftung). Auch bestimmte Süßstoffe sind für Hunde sehr giftig (z.B. Xylit).
Sie möchten mehr erfahren?
Hier eine Übersicht an Lebensmitteln, die für Hunde sowohl giftig als auch förderlich sein können.
Obwohl der Hund als Säugetier dem Menschen gegenüber einige Ähnlichkeiten aufweist, sind die Problemzonen eher auf Sprung- bzw. Hüftgelenk verteilt.
Nachstehend ist schaubildhaft die Anatomie des Hundes abgebildet. Es werden bestimmte Benennungen der Körperteile gezeigt, die oft von denen der humanoiden Lebewesen abweichen. Hier sei zu erwähnen, dass es züchtungsspezifisch sehr verschieden sein kann.
Schauen wir uns den Körperaufbau eines Hundes an:
Einige Hunderassen weisen grundsätzlich körperliche Schwächen durch Überzüchtung auf. Auch bestimmte Abnutzungserscheinungen des Bewegungsapparates treten bei einigen Hunderassen oft und bei anderen Rassen gar nicht auf. Wir beschränken uns auf die allgemeinen Probleme, die jedes Tier betreffen können.
Gerade bei älteren Tieren sind bestimmte Abnutzungserscheinungen nicht unwahrscheinlich. Im Bereich der Gelenke entstehen oft Probleme. Besonders betroffen sind die Hüftgelenke und die Ellenbogen. Aber auch hier sind wieder rassenspezifische Unterschiede festzustellen. Grundsätzlich kann man sagen, dass großwüchsige Hunde stärker von Gelenkproblemen betroffen sind als kleinere Artgenossen.
Einige Hunderassen weisen grundsätzlich körperliche Schwächen durch Überzüchtung auf. Auch bestimmte Abnutzungserscheinungen des Bewegungsapparates treten bei einigen Hunderassen oft und bei anderen Rassen gar nicht auf. Wir beschränken uns auf die allgemeinen Probleme, die jeden Hund betreffen können.
- Überlastung der Gelenke
- Arthritis (Entzündung des Gelenks)
- Physische Verletzungen
- Bewegungsmangel
- Erblich bedingte Fehlstellungen der Gliedmaßen
- Mangelernährung
Ihr Hund immer in guten Händen.
Ob Gelenkprobleme, Fellverlust oder Muskelaufbau: Nahrungsergänzung ist bei gesund ernährten Hunden und Katzen nicht mehr wegzudenken. Auch wenn viele Hunde- oder Katzenbesitzer immer das Beste für ihren kleinen Vierbeiner wollen, so hat sich unsere Welt verändert und auch Tiere sind vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Ihr Tier ist uns wichtig! Deshalb bieten wir Ihnen mit Produkten von Orthomol VET Unterstützung an.
Orthomol VET — Ergänzungsfuttermittel
Er ist treu, dankbar und passt sich perfekt an das Leben seines menschlichen „Rudels“ an. Oft aber können wir auch auf seine besonderen Fähigkeiten zählen. Die Spürnasen sind wahre Helden in der Welt der Gerüche. Nicht selten werden sie für ganz besondere Zwecke eingesetzt. Als Spürhunde, als Lawinen-Hunde, als Hüter von Schafherden und sogar beim Erschnüffeln von Krankheiten bei anderen Lebewesen. Wir können also immer auf unsere felligen Vierbeiner zählen!
- Es gibt 346 anerkannte Hunderassen.
- Hunde können nur in Graustufen und keine Farben sehen.
- Der Geruchssinn ist ca. 1 Million mal besser als der des Menschen.
- Die normale Körpertemperatur eines Hundes liegt zwischen 37,5° und 39° Celsius.
- Durch das Jakobsonsche Organ am Gaumen können Gerüche „geschmeckt“ werden.
- Bei der Berührung eines Hundes können sein Puls und seine Atmung und somit das Tier insgesamt beruhigt werden.
- Hunde können das Magnetfeld der Erde wahrnehmen und richten sich beim "Geschäfte machen" danach aus.
- Sowohl Rüden als auch Weibchen sind zwischen dem 7. und 14. Lebensmonat geschlechtsreif.
- Alleine in Deutschland werden ca. 8,6 Millionen Hunde als Haustier gehalten.
- Die natürliche Ernährung eines wild lebenden Hundes besteht nicht nur aus Beutetieren, sondern auch aus Wurzeln, Blättern, Gräsern und Früchten.
- Einige typisch menschliche Nahrungsmittel sind giftig für Hunde. Dazu zählen z.B. Schokolade (Theobrominvergiftung), Speisezwiebeln, Weintrauben und Rosinen (Weintraubenvergiftung). Auch bestimmte Süßstoffe sind für Hunde sehr giftig (z.B. Xylit).
SIE MÖCHTEN MEHR ERFAHREN?
Hier eine Übersicht an Lebensmitteln, die für Hunde sowohl giftig als auch förderlich sein können.
Obwohl der Hund als Säugetier dem Menschen gegenüber einige Ähnlichkeiten aufweist, liegen die Problemzonen allerdings anders verteilt.
Nachstehend ist schaubildhaft die Anatomie des Hundes abgebildet. Es werden bestimmte Benennungen der Körperteile gezeigt, die oft von denen der humanoiden Lebewesen abweichen. Bestimmte Problembereiche sind farblich gekennzeichnet. Hier sei zu erwähnen, dass es züchtungsspezifisch sehr verschieden sein kann.
Schauen wir uns den Körperaufbau eines Hundes an:
Einige Hunderassen weisen grundsätzlich körperliche Schwächen durch Überzüchtung auf. Auch bestimmte Abnutzungs-erscheinungen des Bewegungsapparates treten bei einigen Hunderassen oft und bei anderen Rassen gar nicht auf. Wir beschränken uns auf die allgemeinen Probleme, die jedes Tier betreffen können
Gerade bei älteren Tieren sind angelehnt an den menschlichen Körper, bestimmte Abnutzungserscheinungen nicht unwahrscheinlich. Im Bereich der Gelenke entstehen oft Probleme. Besonders betroffen sind die Hüftgelenke und die Ellenbogen. Aber auch hier sind wieder rassenspezifische Unterschiede festzustellen. Grundsätzlich kann man sagen, dass großwüchsige Hunde stärker von Gelenkproblemen betroffen sind als kleinere Artgenossen.
Einige Hunderassen weisen grundsätzlich körperliche Schwächen durch Überzüchtung auf. Auch bestimmte Abnutzungserscheinungen des Bewegungsapparates treten bei einigen Hunderassen oft und bei anderen Rassen gar nicht auf. Wir beschränken uns auf die allgemeinen Probleme, die jedes Tier betreffen können.
Gerade bei älteren Tieren sind angelehnt an den menschlichen Körper, bestimmte Abnutzungserscheinungen nicht unwahrscheinlich. Im Bereich der Gelenke entstehen oft Probleme. Besonders betroffen sind die Hüftgelenke und die Ellenbogen. Aber auch hier sind wieder rassenspezifische Unterschiede festzustellen. Grundsätzlich kann man sagen, dass großwüchsige Hunde stärker von Gelenkproblemen betroffen sind als kleinere Artgenossen.
- Überlastung der Gelenke
- Arthritis (Entzündung des Gelenks)
- Physische Verletzungen
- Bewegungsmangel
- Erblich bedingte Fehlstellungen der Gliedmaßen
- Mangelernährung
Ob Gelenkprobleme, Fellverlust oder Muskelaufbau: Nahrungsergänzung ist bei gesund ernährten Hunden und Katzen nicht mehr wegzudenken. Auch wenn viele Hunde- oder Katzenbesitzer immer das Beste für ihren kleinen Vierbeiner wollen, so hat sich unsere Welt verändert und auch Tiere sind vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Ihr Tier ist uns wichtig! Deshalb bieten wir Ihnen mit Produkten von Orthomol VET Unterstützung an.