Orthomol VET — Ergänzungsfuttermittel

Katzen und Menschen leben seit Jahrtausenden zusammen, wobei der Ursprung der sogenannten Hauskatze wahrscheinlich im alten Ägypten liegt. Mensch und Katze können - obwohl man der Katze Eigensinnigkeit und ein Dasein als Einzelgänger nachsagt – eine innige und lebenslange Freundschaft eingehen. Oft werden Katzen mit Adjektiven wie mystisch, elegant, leichtfüßig in Verbindung gebracht. Ihnen wird nachgesagt Sie seien wahre Meister der Anpassung. Doch gerade dies ist eine Fehlannahme. Einmal aus der gewohnten Umgebung gerissen, braucht eine Katze sehr lange, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen, es kann sogar zu Verhaltensstörungen kommen! Ein Hund ist da zuhause wo „sein“ Mensch ist, eine Katze ist da zu Hause wo ihr „Heim“ ist.

Aber es gibt noch mehr über unsere geliebten Stubentiger zu erfahren!

  • Es gibt ungefähr 40 anerkannte Hauskatzen-Arten.
  • In Deutschland leben ca. 12 Millionen Katzen.
  • Die normale Körpertemperatur einer Katze liegt zwischen 36,7° und 38,9° Celsius.
  • Beim Krallenwetzen fallen nicht die Krallen ab, sondern nur die äußeren Krallenhülsen.
  • Katzen schlafen täglich 14 bis 16 Stunden.
  • Alleine für die Bewegung der Ohren besitzen Katzen 32 Muskeln. Bei Menschen sind es lediglich 6 Stück.
  • Je nach Jahreszeit bzw. Tageslichtdauer können weibliche Katzen mit vier bis fünf Monaten geschlechtsreif werden. Eher aber nach sieben bis acht Monaten.
  • Das Gehör der Katze zählt zu den am besten ausgebildeten unter den Säugetieren. Das Spektrum liegt dabei zwischen 60 Hz und 100 kHz. Beim Menschen 20 Hz bis 20 kHz.
  • Katzen verbringen im Durchschnitt 6 Stunden täglich mit Körperpflege.
  • Wissenschaftlich bezeichnet man die Katze als „Felidae“.
  • Die Schnurrhaare der Katze dienen ihr zur Orientierung in der Dunkelheit und für das Gleichgewicht. Je nach Stellung der Haare lässt sich der Gemütszustand erkennen.
  • Die älteste bekannte Katze (Creme Puff) ist 38 Jahre alt geworden.
  • Aufgrund der vertikalen schlitzförmigen Pupillen können Katzen senkrechte Formen deutlich besser erkennen. Für das waagerechte Sehen wird der Kopf oft geneigt.
  • Katzen nehmen ihre Umgebung nur in blauen und grünen Schattierungen wahr. Allerdings können sie im Dunkeln hervorragend sehen.
  • Die Nase und der Geruchssinn sind bei Katzen eher schlecht ausgebildet, aber trotzdem besser als beim Menschen.
  • Möchte die Katze einen Geruch genauer „analysieren“, so flehmt sie. Das heißt, sie öffnet den Mund leicht und benutzt ihr Jacobson’sches Organ zwischen Rachen und Nase.



Sie möchten mehr erfahren?
Hier eine Übersicht an Lebensmitteln, die für Katzen sowohl giftig als auch förderlich sein können.

Katzen haben 7 Leben, sagt man so. Natürlich ist diese alte Weisheit nicht ganz so ernst zu nehmen, obwohl damit die Robustheit dieser Tiere gemeint ist. Wie alle Säugetiere, sind sie auch nicht von den Spuren des Lebens gefeit und es ist für Katzenbesitzer nicht immer direkt erkennbar, wenn gesundheitliche Probleme vorliegen. Ein regelmäßiger Besuch beim Tierarzt gehört damit zu den Pflichten eines jeden Katzenhalters. Sowohl physische Probleme als auch Mangelerscheinungen können so festgestellt werden.

Durch Blutabnahme und Blutanalyse können Defizite sichtbar werden. Eine gute Ernährung ist ebenfalls sehr wichtig. Durch die Supplementierung von Mikronährstoffen kann der Organismus zusätzlich unterstützt werden. Verschiedene Lebensabschnitte erfordern - wie beim Menschen - besondere Aufmerksamkeit in bestimmten Bereichen.


Schauen wir uns den Körperaufbau einer Katze an:

 

Fellpflege und Sauberkeit sind für unsere kleinen Freunde besonders hoch angesiedelt und die täglichen Waschrituale nehmen sehr viel Zeit in Anspruch. Durch die Papillen auf der Katzenzunge gelangt der Speichel durchs Fell, bis auf die Haut. Diese Papillen sind wie kleine, nach hinten gerichtete Kletten. Katzen gelten als sehr sauber und rein. Jede Katzenbesitzerin und jeder Katzenbesitzer weiß das sehr zu schätzen. Würde die Pflege wegfallen, könnte dies zu großen Problem führen. Die meisten Katzenrassen sind sehr wasserscheu (es gibt natürlich Ausnahmen, wie z.B. die Maine-Coon-Katze).

Der Wegfall des „Gassigehens“ macht die Haltung einer Katze natürlich besonders attraktiv. Das Katzenklo sollte allerdings 1 - 2 Mal täglich gereinigt werden. Nicht nur die Hygiene ist in diesem Punkt ausschlaggebend, sondern kann es auch passieren, dass die Katze sich einen alternativen Ort für ihre Geschäfte sucht, wenn ihr das Klo nicht sauber genug erscheint.

 

Die Vorfahren unserer Hauskatzen waren ursprünglich Wüstentiere und sind es gewohnt, mit wenig Wasser auszukommen. Eine ausgewachsene Katze benötigt täglich etwa 50 ml Flüssigkeit pro Kilogramm. Obwohl sie mittlerweile in allen Regionen der Welt vertreten sind, hat sich der Körperbau nicht großartig verändert. Bei der Ernährung der Tiere muss man ihre ursprüngliche Herkunft weiterhin beachten. Die Katze ist ein typischer Fleischfresser (Karnivore).

Im Gegensatz zu anderen Tierarten, die Mischnahrung zu sich nehmen, wie z.B. Kohlenhydrate, besitzen Katzen einen sehr kurzen Darm. Bei einer falschen Ernährung können sich unverdauliche Bestandteile im Darm sammeln und zu einer Erkrankung des Tieres führen. Das Angebot an Katzenfutter ist sehr groß und einige Katzenhalter schwören sogar auf das Barfen (Ernährung mittels rohem Fleisch). Für Katzen ist es sehr wichtig, dass sie regelmäßig und möglichst zu immer den gleichen Uhrzeiten gefüttert werden. Die Tiere werden sich dann pünktlich von alleine bei ihrem Besitzer melden, falls er nicht an das Futter denkt.

 

Eine durchschnittliche und gesunde Katze kann bis zu 50 Kilometer pro Stunde laufen und sie erreicht mit Leichtigkeit eine Sprunghöhe, die ihre eigene Körpergröße um das 5-Fache übersteigt. Durch ihren angeborenen Drehreflex landen Katzen nahezu immer und zuverlässig auf ihren Pfötchen. Sehr interessant ist der Aspekt, dass eine Katze hunderte Kilometer von ihrem Zuhause getrennt sein kann und trotzdem wieder zurückfindet. Und zu guter Letzt - ein gesundes Tiere kann Temperaturen bis -20 Grad locker aushalten und trinkt sehr gern aus einem Wasserhahn.

Ob Gelenkprobleme, Fellverlust oder Muskelaufbau: Nahrungsergänzung ist bei gesund ernährten Hunden und Katzen nicht mehr wegzudenken. Auch wenn viele Hunde- oder Katzenbesitzer immer das Beste für ihren kleinen Vierbeiner wollen, so hat sich unsere Welt verändert und auch Tiere sind vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Ihr Tier ist uns wichtig! Deshalb bieten wir Ihnen mit Produkten von Orthomol VET Unterstützung an.

Orthomol VET — Ergänzungsfuttermittel

Seit Jahrtausenden sind Mensch und Katze eng miteinander verbunden. Im Gegensatz zu Hunden sollte man diese Beziehung allerdings eher als Zweckgemeinschaft sehen. Katzen haben ihren eigenen Willen und wirken auf uns oft mysteriös und unerklärlich. Sie sind wahre Meister der Anpassung an unseren Lebenszyklus. Es sollte sich dann aber nach Möglichkeit auch nicht zu viel verändern. Veränderungen mögen Katzen überhaupt nicht. Dies kann sogar zu Verhaltensstörungen der Tiere führen. Jeder Katzenbesitzer weiß verschiedene Eigenschaften der kleinen Vierbeiner zu schätzen. Die Reinlichkeit und die recht unkomplizierte Haltung einer Katze ist eines der Hauptmerkmale, die es auch Berufstätigen ermöglicht, ein Haustier zu halten. Aber es gibt noch mehr über unsere kleinen Lieblinge zu erfahren!

  • Es gibt 40 anerkannte Hauskatzen-Arten. In Deutschland leben ca. 12 Millionen Katzen.
  • Die normale Körpertemperatur einer Katze liegt zwischen 36,7° und 38,9° Celsius.
  • Beim Krallenwetzen fallen nicht die Krallen ab, sondern nur die äußeren Krallenhülsen.
  • Katzen schlafen täglich 14 bis 16 Stunden.
  • Alleine für die Bewegung der Ohren besitzen Katzen 32 Muskeln. Bei Menschen sind es lediglich 6 Stück.
  • Je nach Jahreszeit bzw. Tageslichtdauer können weibliche Katzen mit vier bis fünf Monaten geschlechtsreif werden. Eher aber nach sieben bis acht Monaten.
  • Das Gehör der Katze zählt zu den am besten ausgebildeten unter den Säugetieren. Das Spektrum liegt dabei zwischen 60 Hz und 100 kHz. Beim Menschen 20 Hz bis 20 kHz.
  • Katzen verbringen im Durchschnitt 6 Stunden täglich mit Körperpflege.
  • Wissenschaftlich bezeichnet man die Katze als „Felidae“.
  • Die Schnurrhaare der Katze dienen ihr zur Orientierung in der Dunkelheit und für das Gleichgewicht. Je nach Stellung der Haare lässt sich der Gemütszustand erkennen.
  • Die älteste bekannte Katze (Creme Puff) ist 38 Jahre alt geworden.
  • Aufgrund der vertikalen schlitzförmigen Pupillen können Katzen senkrechte Formen deutlich besser erkennen. Für das waagerechte Sehen wird der Kopf oft geneigt.
  • Katzen nehmen ihre Umgebung nur in blauen und grünen Schattierungen wahr. Allerdings können sie im Dunkeln hervorragend sehen.
  • Die Nase und der Geruchssinn sind bei Katzen eher schlecht ausgebildet, aber trotzdem besser als beim Menschen.
  • Möchte die Katze einen Geruch genauer „analysieren“, so flehmt sie. Das heißt, sie öffnet den Mund leicht und benutzt ihr Jacobson’sches Organ zwischen Rachen und Nase.


SIE MÖCHTEN MEHR ERFAHREN?

Hier eine Übersicht der Lebensmittel, die für KATZEN giftig sein können und welche davon als unbedenklich oder sogar förderlich gelten.

Katzen haben 7 Leben, sagt man so. Natürlich ist diese alte Weisheit nicht ganz so ernst zu nehmen, obwohl damit die Robustheit dieser Tiere gemeint ist. Wie alle Säugetiere, sind sie auch nicht von den Spuren des Lebens gefeit und es ist für Katzenbesitzer nicht immer direkt erkennbar, wenn gesundheitliche Probleme vorliegen. Ein regelmäßiger Besuch beim Tierarzt gehört damit zu den Pflichten eines jeden Katzenhalters. Sowohl physische Probleme als auch Mangelerscheinungen können so festgestellt werden.

Durch Blutabnahme und Blutanalyse können Defizite sichtbar werden. Eine gute Ernährung ist ebenfalls sehr wichtig. Durch die Supplementierung von Mikronährstoffen kann der Organismus zusätzlich unterstützt werden. Verschiedene Lebensabschnitte erfordern - wie beim Menschen - besondere Aufmerksamkeit in bestimmten Bereichen.



Schauen wir uns den Körperaufbau eines Hundes an:

Fellpflege und Sauberkeit sind für unsere kleinen Freunde besonders hoch angesiedelt und die täglichen Waschrituale nehmen sehr viel Zeit in Anspruch. Durch die Papillen auf der Katzenzunge gelangt der Speichel durchs Fell, bis auf die Haut. Diese Papillen sind wie kleine, nach hinten gerichtete Kletten. Katzen gelten als sehr sauber und rein. Jede/r Katzenbesitzer:in weiß das sehr zu schätzen. Würde die Pflege wegfallen, könnte dies zu großen Problem führen. Die meisten Katzenrassen sind sehr wasserscheu (es gibt natürlich Ausnahmen, wie z.B. die Maine-Coon-Katze).

Der Wegfall des „Gassigehens“ macht die Haltung einer Katze natürlich besonders attraktiv. Das Katzenklo sollte allerdings 1 - 2 Mal täglich gereinigt werden, insbesondere, wenn mehr als ein Tier gehalten wird und nur eine Katzentoilette zur Verfügung steht. Nicht nur die Hygiene ist in diesem Punkt ausschlaggebend, sondern kann es auch passieren, dass die Katze sich einen alternativen Ort für ihre Geschäfte sucht, wenn ihr das Klo nicht sauber genug erscheint.

Die Vorfahren unserer Hauskatzen waren ursprünglich Wüstentiere und sind es gewohnt, mit wenig Wasser auszukommen. Eine ausgewachsene Katze benötigt täglich etwa 50 ml Flüssigkeit pro Kilogramm. Obwohl sie mittlerweile in allen Regionen der Welt vertreten sind, hat sich der Körperbau nicht großartig verändert. Bei der Ernährung der Tiere muss man ihre ursprüngliche Herkunft weiterhin beachten. Die Katze ist ein typischer Fleischfresser (Karnivore).

m Gegensatz zu Tierarten, die Mischnahrung zu sich nehmen, wie z.B. Kohlenhydrate, besitzen Katzen einen sehr kurzen Darm. Bei einer falschen Ernährung können sich unverdauliche Bestandteile im Darm sammeln und zu einer Erkrankung des Tieres führen. Das Angebot an Tiernahrung ist sehr groß und einige Katzenhalter schwören sogar auf das Barfen (Ernährung mittels rohem Fleisch). Für Katzen ist es sehr wichtig, dass sie regelmäßig und möglichst zu immer den gleichen Uhrzeiten gefüttert werden. Die Tiere werden sich dann pünktlich von alleine bei ihrem Besitzer melden, falls er nicht an das Futter denkt.

Eine durchschnittliche und gesunde Katze kann bis zu 50 Kilometer pro Stunde laufen und sie erreicht mit Leichtigkeit eine Sprunghöhe, die ihre eigene Körpergröße um das 5-Fache übersteigt. Durch ihren angeborenen Drehreflex landen Katzen nahezu immer und zuverlässig auf ihren Pfötchen. Sehr interessant ist der Aspekt, dass eine Katze hunderte Kilometer von ihrem Zuhause getrennt sein kann und trotzdem wieder zurückfindet. Und zu guter Letzt - ein gesundes Tiere kann Temperaturen bis -20 Grad locker aushalten und trinkt sehr gern aus einem Wasserhahn.

Ihre Katze immer in guten Händen.

Ob Gelenkprobleme, Fellverlust oder Muskelaufbau: Nahrungsergänzung ist bei gesund ernährten Katzen nicht mehr wegzudenken. Auch wenn viele Katzenbesitzer immer das Beste für Ihren kleinen Liebling wollen, so hat sich unsere Welt verändert und auch Tiere sind vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Ihr Tier ist uns wichtig! Deshalb bieten wir Ihnen mit Orhtomol VET Unterstützung an, um Sie bei einer adequaten Hilfe für Ihre Katze zur Seite zu stehen.